MANIFESTO

Berlin is building its' identity through architecture. History of the city is being erased by replacing or "pimping" selected buildings. By means of this project; we ask you about your opinion... Are Berliners willing to forget their past?

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-Ostverkauf team 2010: Agnieszka Gaczkowska, Ania Pas, Haris Piplas, Jyri Tartia

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Berlin baut seine Identität durch Architektur. Geschichte der Stadt ist durch den Ersatz oder "Zuhälterei" die Architektur bestimmten Zeit gelöscht. Mit diesem Projekt, wir fragen, ob diese Entwicklung ist gesund oder nicht? Sind Berliner bereit, ihre Vergangenheit zu vergessen?

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-Ostverkauf Team 2010:
Agnieszka Gaczkowska, Ania Pas, Haris Piplas, Jyri Tartia

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Haus Der Statistik

1968 to 1970, the three-section building was designed by M. Horn, P. Mustard, J. hardener (foundation stone laid on March 08, 1968). This office and commercial building housed the Central State Office for Statistics and the ground floor area stores, including the Suhler hunting lodge and a store with products from the Soviet Union ( "Natasha-Laden").
After reunification, this house was the headquarters of the Berlin branch of the Federal Office of Statistics and the authority of the "Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former German Democratic Republic" - so called Marianne Birthler authority "(formerly Gauck) – their
headquarters
At the entrance is devoted to a copper-relief work of Fritz Kuhn of the development of mathematical and technical thinking.

Today it is vacant and it is planned to become a mixed-use area.



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1968 bis 1970 entstand das dreiteilige Gebäude nach Plänen des Kollektivs M. Hörner, P. Senf, J. Härter (Grundsteinlegung am 08. März 1968).
Das neun- bis elfgeschossige Büro- und Geschäftshaus beherbergte die Staatliche Zentralverwaltung für Statistik und in der Erdgeschosszone Läden, u. a. die Suhler Jagdhütte und ein Geschäft mit Erzeugnissen aus der UdSSR („Natascha-Laden”).
Nach der Wende war dieses Haus die Zentrale der Berliner Außenstelle des Bundesamtes für Statistik und die Behörde der „Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatsicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik” - deshalb auch Marianne „Birthler-Behörde” (ehem. Gauck-Behörde) genannt - ihren Sitz.
Am Eingang widmet sich eine Kupfer-Relief-Arbeit von Fritz Kühn der Entwicklung des mathematischen und technischen Denkens.

Heute ist es leerstehend und es ist ein neues Projekt geplant, d.h. das Haus der Statistik soll einen Mischgebiet von wohnen und Gewerbe weichen.

Details zur Geschichte des Hauses:

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/staedtebau-projekte/alexanderplatz/de/heute/haus_der_statistik/index.shtml

A project under Adip TU Berlin:

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